
Hausbau in Halle,
Bauherrin erzählt
So entstand ihr Traumhaus Bodensee 129 mit BNW GmbH
Unsere Bauherrin aus Halle (Saale) hat sich 2025 ihren Traum vom eigenen Haus erfüllt. Gemeinsam mit der BNW GmbH – einem Town & Country Haus Partner in der Region – realisierte sie ein Einfamilienhaus vom Typ Bodensee 129. In einer Interview-Serie berichtet sie von ihren Erfahrungen, Herausforderungen und Glücksmomenten auf dem Weg ins neue Zuhause. Im Folgenden fassen wir die wichtigsten Fragen und Antworten ihres Bauherren-Interviews zusammen – und geben einen Einblick, wie aus einer ersten Idee Schritt für Schritt ein fertiges Traumhaus wurde.
Das Haus Bodensee 129 im Überblick




Das Bodensee 129 ist ein großzügiges Einfamilienhaus mit rund 142 m² Wohnfläche auf zwei Vollgeschossen. Charakteristisch ist das schöne Satteldach und ein variabler Grundriss, der viel Platz für unterschiedliche Wohnbedürfnisse bietet. Im Erdgeschoss bildet ein offener, lichtdurchfluteter Wohn-Essbereich mit direktem Zugang zur Küche den gemütlichen Mittelpunkt des Hauses. Große, bodentiefe Fenster fangen optimal Tageslicht ein und schaffen ein freundliches Wohnambiente. Ergänzt wird das Erdgeschoss durch einen zusätzlichen Raum (als Arbeits- oder Gästezimmer nutzbar) sowie ein Gäste-WC. Im Dachgeschoss erwarten einen drei Schlafräume – darunter ein großes Elternschlafzimmer mit eigener Ankleide und ein Familienbad. Bodensee 129 ist somit ideal für Familien und alle, die ein durchdachtes, gemütliches Zuhause suchen.
Auch in der Ausführung lässt sich das Haus flexibel an persönliche Wünsche anpassen. So kann zum Beispiel ein Wintergarten-Anbau den Wohnraum um ca. 8 m² erweitern – ideal als sonniger Essbereich oder gemütliche Leseecke. Dank des großzügigen Dachüberstands ist es zudem möglich, einen Carport und einen überdachten Eingangsbereich harmonisch anzubauen. Diese optionalen Extras zeigen die Vielfältigkeit des Bodensee 129, das je nach Bedarf mit Wintergarten, Carport oder weiterer Ausstattung konfiguriert werden kann. Standardmäßig erfüllt das Haus bereits hohe Energiestandards (KfW-Effizienzhaus 55) und kann auf Wunsch sogar als Effizienzhaus 40 gebaut werden – was zusätzliche Fördermöglichkeiten eröffnet. Kurz: Das Bodensee 129 vereint Komfort, Energieeffizienz und Anpassungsfähigkeit in einem attraktiven Gesamtpaket.
Basisinformation
Netto-Raumfläche nach DIN 277 | 142 - 152 m² |
Etagen | 2 |
Außenmaße | 11 m x 7.88 m |
Energiestandard | EH 55 GEG |
Wann wurde gebaut?
Wann fiel der Startschuss zum Hausbau? Unsere Bauherrin erzählt, dass sie ihr Projekt Ende 2023 auf den Weg gebracht hat. Baustart für das Bodensee 129 in Halle war 2024 – nach intensiver Planungs- und Vorbereitungszeit. Vom ersten Spatenstich bis zur Fertigstellung vergingen dann nur wenige Monate. Damit ging alles in etwa so über die Bühne, wie zu Beginn geplant. Die kurze Bauzeit zeigt, wie effizient BNW GmbH den Hausbau koordiniert hat – ein wichtiger Faktor, damit der Traum vom Einzug ins Eigenheim pünktlich wahr wurde.
Welche Entscheidungen standen vor dem Hauskauf an?
Bevor es überhaupt an den Hausbau ging, mussten wichtige Vorentscheidungen getroffen werden. Die Bauherrin berichtet, dass sie sich zunächst um ein passendes Grundstück in Halle bemüht hat. Parallel dazu stellte sich die Frage: Neubau oder Bestandsimmobilie? Verschiedene Optionen wurden erwogen, doch letztlich entschied sie sich bewusst fürs Neubauen mit BNW GmbH. Ausschlaggebend war, das Haus genau nach ihren Vorstellungen gestalten zu können – etwas, das ein Bodensee 129 als flexibles Typenhaus bieten konnte. Zudem galt es zu klären, welcher Haustyp ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Hier hat sie mehrere Hausmodelle verglichen und schließlich fiel die Wahl auf das Bodensee 129, das optimal zu ihren Raum- und Wohnanforderungen passte. Zusammengefasst: Grundstücksuche, Finanzierungsrahmen abstecken und die Wahl des Hausmodells waren die zentralen Schritte, die vor dem eigentlichen Kauf entschieden werden mussten.
Was war beim Bau besonders wichtig?
Jeder Bauherr setzt andere Prioritäten – unsere Bauherrin schildert ihre persönlichen Schwerpunkte beim Hausbau. „Mir war besonders wichtig, dass der Bau möglichst stressfrei abläuft und ich mich auf meinen Baupartner verlassen kann,“ erklärt sie. Vertrauen und Transparenz standen ganz oben: Sie wollte stets informiert sein und ein gutes Gefühl bei jeder Entscheidung haben. Ebenso bedeutend war ihr die Qualität der Ausführung – vom ersten Stein bis zur letzten Fliese sollte alles solide und wertig sein, um langfristig Freude am Eigenheim zu garantieren. Auch das Thema Energieeffizienz lag ihr am Herzen (dazu später mehr): Schon während der Bauphase wurde darauf geachtet, dass Dämmung und Haustechnik ihren Vorstellungen entsprechen. Insgesamt fasst sie zusammen, dass ein offener Austausch mit der Baufirma, das Einhalten der Abmachungen und das Gefühl, “gut aufgehoben zu sein”, für sie die wichtigsten Faktoren waren, damit sie den Hausbau in vollen Zügen genießen konnte.
Wie lief die Finanzierung?
Die Finanzierung eines Bauprojekts ist für viele der kniffligste Teil – unsere Bauherrin aus Halle hat diese Hürde mit guter Planung gemeistert. Sie hat sich frühzeitig um eine Finanzierungsberatung gekümmert und gemeinsam mit Experten ihren Budgetrahmen abgesteckt. „Ich habe verschiedene Angebote verglichen“, berichtet sie, „und mich schließlich für einen Kredit entschieden, der optimal zu mir passt.“ Wichtig war ihr dabei, von Anfang an Realismus walten zu lassen: Alle Kosten – vom Grundstück über den Hausbau bis zu den Baunebenkosten – wurden in die Kalkulation einbezogen, damit es später keine bösen Überraschungen gibt. Die Finanzierung stand noch vor Baubeginn auf soliden Beinen. Rückblickend sagt sie, dass dieser geordnete Finanzplan enorm geholfen hat, den Kopf frei zu haben für die schönen Seiten des Bauens. Kurz: Die Finanzierung lief reibungslos, weil sie früh geplant, gründlich verglichen und passend zugeschnitten abgeschlossen wurde.
Eigenkapital einplanen – wie hat sie es gemacht?
Ein wichtiger Teil der Finanzierung war das Eigenkapital. Hier erklärt die Bauherrin, wie sie ihre Ersparnisse eingeplant hat: „Ich habe natürlich einen Teil meines Ersparten eingebracht, um die Darlehenssumme zu reduzieren,“ erzählt sie. Dadurch ließen sich bessere Konditionen erzielen und die monatliche Belastung senken. Gleichzeitig war es ihr wichtig, nicht alles Ersparte in den Bau zu stecken. „Man sollte immer eine Reserve haben“, rät sie. Unerwartete Ausgaben können jederzeit auftreten – sei es während des Baus oder direkt nach dem Einzug und dann ist eine finanzielle Rücklage Gold wert. Sie hat daher einen Teil ihres Eigenkapitals bewusst als Puffer zurückgehalten. Ihre Strategie beim Eigenkapital lautete also: so viel einbringen wie sinnvoll, aber auch noch etwas finanzielle Sicherheit in der Hinterhand behalten. Damit fühlte sie sich während des ganzen Projekts deutlich wohler.
Hilfreiche Musterberechnung – konkretes Zahlengefühl
Bevor die endgültigen Finanzentscheide fielen, bekam sie von BNW eine Musterberechnung an die Hand. Diese Beispielkalkulation – quasi ein Finanz-Fahrplan – erwies sich als äußerst hilfreich. „Die Musterberechnung hat mir ein konkretes Gefühl für die Zahlen gegeben“, berichtet die Bauherrin. In diesem Dokument waren alle erwartbaren Kostenpunkte aufgelistet und zu einer monatlichen Rate zusammengeführt. So wusste sie bereits im Voraus sehr genau, welche monatliche Belastung auf sie zukommt und wie sich das in ihr Haushaltsbudget einfügt. Die abstrakten Summen wurden greifbar: Grundstück, Hauspreis, Baunebenkosten, eventuelle Sonderwünsche – alles wurde berücksichtigt. Für sie war es beruhigend zu sehen, dass die Finanzierung wirklich tragfähig ist. Die Bauherrin meint rückblickend, dass diese transparente Musterrechnung ihr half, mit einem sicheren Gefühl in die Vertragsunterschrift zu gehen. Kurzum: Das “konkrete Zahlengefühl” durch die Musterberechnung nahm ihr früh Zweifel und schuf Vertrauen in die finanzielle Machbarkeit des Projekts.
Grundstück und Finanzierung stehen – wie ging es weiter?
Sind Grundstückskauf und Finanzierung unter Dach und Fach, stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes? In ihrem Bericht gibt die Bauherrin einen Einblick in die nächsten Schritte nach den Grundlagen. Zunächst ging es an die Detailplanung des Hauses. Gemeinsam mit BNW und den Fachplanern hat sie die Grundrisse finalisiert und Ausstattungswünsche konkretisiert. Dabei konnte sie ihre persönlichen Vorstellungen einbringen – von der Raumaufteilung bis zu bestimmten Extras, die sie wollte oder auch bewusst nicht wollte. Anschließend stand der Bauantrag an: Alle erforderlichen Unterlagen für die Baugenehmigung wurden vorbereitet. „BNW hat mich durch den Papierkram geführt,“ erzählt sie, „sodass wir alles beisammenhatten.“ Nachdem die Bauanträge eingereicht waren, hieß es erstmal Geduld haben, bis die Genehmigung erteilt wurde. In der Zwischenzeit konnte sie sich aber schon mit der Bemusterung beschäftigen (siehe unten) und organisatorische Dinge klären. Sobald die Baugenehmigung vorlag, folgte der offizielle Baustart. Zusammengefasst: Auf Finanzierung und Grundstück folgten Planungsphase, Bauantrag und schließlich der Start der Bauarbeiten – Schritt für Schritt, immer begleitet von der Unterstützung durch BNW.
Hilfe bei Behörden und Anträgen
Im Laufe eines Bauprojekts hat man es unweigerlich mit Behörden, Formularen und Genehmigungen zu tun. Hier hebt die Bauherrin besonders hervor, wie BNW GmbH sie unterstützt hat, wenn es mal hakte. Bei der Baugenehmigung etwa oder anderen Anträgen (z. B. für Hausanschlüsse, Fördermittel etc.) gab es Momente, in denen sie allein kaum weitergewusst hätte. „Wenn bürokratische Hürden auftauchten, war BNW sofort zur Stelle,“ berichtet sie. Das Team half z. B. dabei, fehlende Unterlagen schnell nachzureichen und hielt Kontakt zu den zuständigen Ämtern. Gerade als es wegen einer Verzögerung bei der Genehmigung knapp wurde, sorgte BNW durch Nachfragen und klärende Gespräche dafür, dass es weiterging. Die Bauherrin war dankbar, einen kompetenten Partner an ihrer Seite zu haben, der sich mit den Prozessen auskennt. So konnten kleine Hindernisse bei Behörden & Co. zügig aus dem Weg geräumt werden. Ihr Fazit: Die Unterstützung bei den Formalitäten nahm ihr viel Stress und trug wesentlich dazu bei, dass der Bauablauf am Ende reibungslos blieb.
Mehrfache Änderungen bei der Bemusterung? Kein Problem!
Ein Haus zu bauen beinhaltet viele Entscheidungen – vor allem während der Bemusterung, also der Ausstattungs- und Materialauswahl. Unsere Bauherrin aus Halle gibt ehrlich zu, dass sie sich manchmal umentschieden hat. Besonders bei der Fliesenauswahl fiel ihr die Entscheidung schwer: „Ich habe die Fliesen tatsächlich mehrfach gewechselt,“ sagt sie mit einem Lachen. Mal entdeckte sie doch ein anderes Dekor, das ihr besser gefiel, dann wiederum änderte sich ihre Meinung zur Farbe. Doch anstatt Probleme zu machen, reagierte BNW flexibel und geduldig. Änderungen waren in dieser Phase noch problemlos möglich, und das Team hat ihre neuen Wünsche umgesetzt. Ähnliches galt für andere Bemusterungsdetails: Ob Türgriffe, Sanitärobjekte oder Wandfarben – mehrfache Änderungen wurden nicht etwa als lästig empfunden, sondern kundenorientiert begleitet. Die Bauherrin war erleichtert, dass sie sich nicht „beim ersten Gedanken festlegen“ musste, sondern in Ruhe herausfinden konnte, was ihr wirklich gefällt. Am Ende hat sie genau die Ausstattung erhalten, mit der sie sich 100 % wohlfühlt. Ihr Tipp an andere: Nehmt euch die Zeit bei der Bemusterung – es ist euer Haus, und es darf perfekt zu euch passen. Dass BNW hierbei so entgegenkommend war, hat ihr den Druck genommen und die Vorfreude noch gesteigert.
Wie lange hat der Bau gedauert?
Viele angehende Bauherren fragen sich: Wie lange dauert es wirklich, bis das Haus steht? Unsere Bauherrin gibt einen ehrlichen Einblick in die Bauzeit ihres Bodensee 129. Vom Baubeginn bis zur Fertigstellung des Hauses vergingen etwa sechs bis sieben Monate. Zunächst wurden Bodenplatte und Rohbau hochgezogen – das ging recht zügig innerhalb weniger Monate. „Es war beeindruckend, wie schnell das Haus äußerlich stand,“ erinnert sie sich, „doch innen gab es natürlich noch einiges zu tun.“ Der Innenausbau mit Elektro, Heizung, Estrich, Trockenbau und Fliesenlegearbeiten nahm dann nochmals ein paar Monate in Anspruch. Insgesamt aber blieb die Bauzeit im kalkulierten Rahmen. BNW hatte im Vertrag eine Bauzeitgarantie gegeben (üblich sind z.B. 6 Monate ab Baubeginn), und diese wurde praktisch eingehalten. Die Bauherrin meint, es sei wichtig zu wissen, dass trotz schnellen Baufortschritts auch Wartezeiten dazugehören – etwa fürs Trocknen des Estrichs oder für Anschlüsse. „Geduld gehört dazu,“ sagt sie, „aber im Großen und Ganzen ging alles fix.“ Schon nach gut einem halben Jahr war das Haus fertig zur Übergabe. Dieser realistische Zeitrahmen hat sie positiv überrascht und natürlich erfreut, denn je früher man einziehen kann, desto besser.
Gabs Überraschungen während der Bauphase?
Trotz aller Planung läuft auf einer Baustelle nicht immer alles strikt nach Plan. Auf die Frage, ob es Überraschungen gab, antwortet unsere Bauherrin: „Ja, die gab es tatsächlich – und eine neue Straße hatte damit zu tun!“ Was war passiert? Mitten in der Bauphase stellte sich heraus, dass im Neubaugebiet eine neue Erschließungsstraße gebaut werden sollte, direkt angrenzend an ihr Grundstück. Diese Ankündigung kam überraschend. Zunächst befürchtete sie, dass die Bauarbeiten für die Straße den Zeitplan ihres Hauses durcheinanderbringen könnten – oder dass vielleicht nachträglich Dinge angepasst werden müssten (z.B. die Lage der Zufahrt oder Anschlüsse). Kurzzeitig herrschte Aufregung, weil so etwas im Voraus schwer einzukalkulieren ist. Doch zum Glück erwies sich die Sorge als größer als das tatsächliche Problem. BNW koordinierte sich umgehend mit der Baufirma der Straße und den Behörden. Es gab klare Absprachen, damit beide Projekte – Hausbau und Straßenbau – sich nicht in die Quere kommen. Am Ende wurde die Straße zwar während ihrer Bauzeit angelegt, aber ohne größere Beeinträchtigung für das Hausprojekt. „Im Nachhinein war es spannend zu sehen, wie drumherum noch gebaut wurde, während mein Haus schon fertig war,“ erzählt sie schmunzelnd. Diese Episode zeigt: Unvorhergesehene Ereignisse können eintreten, doch mit einem erfahrenen Partner wie BNW lassen sich auch Überraschungen auf der Baustelle meistern.
Trotz Verzögerungen den Zeitplan eingehalten
Eine neue Straße und kleinere Lieferverzögerungen – solche Dinge hätten den Bauablauf leicht verzögern können. Doch unsere Bauherrin berichtet stolz, dass trotz dieser Hürden der Zeitplan gehalten wurde. Wie war das möglich? „BNW hat vorausschauend geplant und immer einen Puffer eingeplant,“ erklärt sie. Beispielsweise wurden bestimmte Arbeiten parallelisiert oder flexibel umorganisiert, sobald sich irgendwo eine Verzögerung andeutete. Als durch externe Umstände ein kurzer Baustopp drohte, hat BNW schnell reagiert und die verlorene Zeit an anderer Stelle wieder aufgeholt. Die Koordination der Gewerke spielte dabei eine große Rolle: Weil alle Handwerker gut abgestimmt waren, ließ sich der Ablauf beschleunigen, ohne die Qualität zu beeinträchtigen. So konnten am Ende tatsächlich die vertraglich zugesicherten Bauzeiten eingehalten werden – trotz zwischenzeitlicher Herausforderungen. Für die Bauherrin war das eine enorme Erleichterung. „Man macht sich ja doch Sorgen, wenn irgendetwas dazwischenkommt,“ sagt sie, „aber BNW hat immer Lösungen gefunden.“ Der Einzugstermin 2025 stand von Anfang an fest, und genau zu diesem Zeitpunkt konnte sie auch einziehen. Diese Verlässlichkeit schätzt sie sehr, denn sie zeigt: Mit dem richtigen Partner kann man auch Unvorhergesehenes überbrücken und dennoch pünktlich in sein neues Zuhause einziehen.
Dämmung und Nachhaltigkeit – KfW-Förderung als wichtiges Thema
Von Anfang an war für unsere Bauherrin klar, dass ihr neues Heim nicht nur schön, sondern auch nachhaltig und energieeffizient sein soll. In den Interviews betont sie, warum die KfW-Förderung für sie ein wichtiges Thema war. Das Bodensee 129 wird bereits im Standard als KfW-Effizienzhaus 55 gebaut – das bedeutet eine sehr gute Dämmung, moderne Heiztechnik (bei Town & Country Haus z.B. inklusive Wärmepumpe) und insgesamt einen niedrigen Energiebedarf. „Mir war wichtig, die KfW-Förderung mitzunehmen,“ erklärt sie. Konkret heißt das: Weil ihr Haus die Anforderungen erfüllt, konnte sie ein zinsgünstiges Darlehen aus den Förderprogrammen für energieeffizienten Neubau beantragen. Zusätzlich spart sie natürlich langfristig bei den Nebenkosten, da das Haus weniger Heizenergie verbraucht. Sie hat sich intensiv mit Themen wie Wärmedämmung, Lüftung und effiziente Haustechnik beschäftigt – und BNW half ihr dabei, die optimalen Lösungen zu finden. Sogar eine Photovoltaik-Vorrüstung ist schon vorgesehen, sodass in Zukunft Solarstrom genutzt werden kann. Letztlich sagt sie: „Nachhaltig zu bauen, war für mich eine Investition in die Zukunft. Es fühlt sich gut an zu wissen, dass mein Haus energetisch auf dem neuesten Stand ist – und dass ich dafür von der KfW unterstützt wurde.“ Dieser Aspekt gibt ihr nicht nur ein gutes Gewissen, sondern rechnet sich auch finanziell über die Jahre.
Der Moment mit dem Haustürschlüssel – pure Emotion
Nach all den Monaten der Vorbereitung, Planung und Bauzeit war der große Moment endlich da: Die Übergabe des Haustürschlüssels. Unsere Bauherrin gerät ins Schwärmen, wenn sie davon erzählt. „Als ich zum ersten Mal den Schlüssel in der Hand hielt, war das einfach pure Emotion,“ sagt sie. In diesem Augenblick wurde der Traum greifbar Realität – ihr eigenes Haus, fertig gestellt und bereit zum Einzug. Sie beschreibt, wie sie die Tür öffnete und wusste: Das ist jetzt mein Zuhause. Alle Anstrengungen, die langen Tage des Wartens und der ganze Einsatz zuvor mündeten in diesem einen Moment. Es war ein Gefühl von unglaublicher Freude und Erleichterung, gepaart mit Stolz, es geschafft zu haben. „Ich hatte richtig Gänsehaut und musste erstmal tief durchatmen,“ erinnert sie sich. Für sie war es ein unvergesslicher Augenblick, der alle Emotionen hochkommen ließ: Glück, Dankbarkeit, vielleicht sogar ein paar Freudentränen. Dieser Schlüsselmoment symbolisierte den Abschluss des Bauprojekts und den Beginn eines neuen Lebensabschnitts in den eigenen vier Wänden. Ihre Erzählung macht deutlich: Genau für diesen Moment lohnt sich all die Arbeit – er ist mit nichts aufzuwiegen.
Drei Worte für das eigene Haus
Wenn man unsere Bauherrin heute nach ihrem neuen Heim fragt, gerät sie ins Strahlen. Was bedeutet ihr das eigene Haus? Sie braucht nicht viele Worte, um das auf den Punkt zu bringen: „Freiheit, Glück, Stolz.“ Diese drei Worte schießen ihr sofort in den Kopf, und mehr muss man eigentlich nicht wissen. Freiheit, weil sie nun in den eigenen vier Wänden frei gestalten und leben kann, wie sie will – unabhängig und selbstbestimmt. Glück, weil jeder Tag im Eigenheim sie aufs Neue froh macht und sie die Entscheidung keine Sekunde bereut. Und Stolz, weil sie den Mut hatte, dieses Projekt anzugehen, und es erfolgreich gemeistert hat. Diese Begriffe fassen ihr Lebensgefühl im neuen Zuhause perfekt zusammen. Es ist spürbar, wie sehr sie ihr Haus liebt und wie zufrieden sie mit dem Ergebnis ist. Ihre knappe Antwort „Freiheit. Glück. Stolz.“ sagt mehr als lange Erklärungen – sie zeigt, dass der Hausbau für sie nicht nur ein Bauprojekt, sondern ein Herzensprojekt war, das ihr Leben bereichert hat.
Tipp der Bauherrin: Mutig sein und machen!
Zum Abschluss wollten wir von unserer Bauherrin noch wissen, welchen Rat sie zukünftigen Bauherren mit auf den Weg geben würde. Ihre Botschaft ist klar und motivierend: „Seid mutig und macht es einfach!“ Sie ermutigt alle, die von den eigenen vier Wänden träumen, den Schritt zu wagen. Natürlich, so sagt sie, gab es auch bei ihr Unsicherheiten am Anfang – „Kann ich das finanziell stemmen? Finde ich das richtige Grundstück? Treffe ich die richtigen Entscheidungen?“ – doch sie hat gelernt, dass man vieles auf dem Weg lernt und nicht allein dasteht. Mit einem vertrauenswürdigen Baupartner an der Seite wird der Traum vom Haus greifbar. „Man darf sich nicht entmutigen lassen von den vielen Geschichten, die man so hört,“ meint sie. Ihr Projekt zeigt, dass ein positives Ergebnis wartet, wenn man es angeht: „Am Ende steht man vor seinem eigenen Haus und ist einfach nur glücklich, dass man sich getraut hat.“ Daher ihr Tipp: Einfach machen! Gute Planung, Hilfe annehmen wo nötig, und Schritt für Schritt vorangehen – dann wird der Hausbau zur machbaren Aufgabe. Diese Mutmacher-Worte unserer Bauherrin aus Halle dürften so manchem Unentschlossenen den letzten Anstoß geben, den Traum vom Eigenheim in die Tat umzusetzen. Fazit: Mit Mut, Entschlossenheit und dem richtigen Partner kann jedes Bauherren-Abenteuer ein Erfolg werden – genau wie bei unserem Bodensee 129 in Halle.